Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch
Schulamt für den Kreis Unna
Friedrich-Ebert-Str. 58
59425 Unna
Telefon: 02303 / 27 – 1440

Stellenumfang: 14 Wochenstunden / 1 Stelle
Der Unterricht in der Herkunftssprache in Nordrhein-Westfalen hat zum Ziel, dass zugewan-
derte Kinder und Jugendliche ihre Herkunftssprache und die damit verbundene Landeskunde
neben dem regulären Unterricht erlernen und vertiefen.
Bewerbungsvoraussetzungen für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in
der Herkunftssprache in türkischer Sprache:
1. Die Bewerberin oder der Bewerber muss über ein in Nordrhein-Westfalen erworbenes
oder nach nordrhein-westfälischen Vorschriften anerkanntes Lehramt für das Fach
Türkisch verfügen.
Bewerben können sich auch Lehrkräfte, die eine Lehrbefähigung in einem anderen
als dem ausgeschriebenen Fach erworben haben und eine Sprachqualifikation ge-
mäß der Kompetenzstufe C 1 für Türkisch (nach dem Europäischen Referenzrah-
men für Sprache „lernen, lehren, beurteilen“ des Europarates) nachweisen sowie ihre
Bereitschaft zur Teilnahme an einer didaktischen und methodischen Fortbildung
„Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“
gemäß Runderlass zur Fort- und Weiterbildung vom 27.4.2004 (BASS 20 – 22 Nr. 8,
Anlage 1, Nr. IX) schriftlich verbindlich erklärt haben. Die Verpflichtung zur Teilnahme
an der Fortbildungsmaßnahme entfällt, wenn die Lehrkraft bereits eine Lehrbefähi-
gung für eine Fremdsprache erworben hat.
2. Sollten keine Bewerbungen von Bewerberinnen oder Bewerbern eingehen, die die
Voraussetzungen nach Nummer 1 erfüllen, können auch Bewerberinnen und Bewer-
ber zugelassen werden, die
a)
über eine ausländische Lehramtsprüfung für das Fach Türkisch verfügen
oder
b)
über einen deutschen oder ausländischen Hochschulabschluss im Fach
Türkisch verfügen.
oder
c)
eine ausländische Lehramtsprüfung oder einen ausländischen Hochschulab-
schluss eines Landes der Herkunftssprache in einem anerkannten Lehrfach
nachweisen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die Sprachqualifikati-
on gemäß der geforderten Kompetenzstufe C1 für Deutsch (nach dem Euro-
päischen Referenzrahmen für Sprache „lernen, lehren, beurteilen“ des Euro-
parates) nachweisen.
In allen Fällen (2a, 2b und 2c) muss
die Bereitschaft zur Teilnahme an der didaktischen und methodischen Fortbildung
„Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I“
gemäß Runderlass zur Fort- und Weiterbildung vom 27.4.2004 schriftlich verbind-
lich erklärt werden.
die Bewerberinnen bzw. der Bewerber an einem einwöchigen Orientierungssemi-
nar teilnehmen.
Alle Bewerberinnen und Bewerber aus einem Land außerhalb des deutschen Sprachraumes
haben deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen, die einen Einsatz im Unterricht und die
Wahrnehmung aller Lehrertätigkeiten erlauben. Die Kenntnisse der deutschen Sprache sind
durch schriftliche Bescheinigung einer anerkannten Prüfung der Sprachkenntnisse nachzu-
weisen. Der Nachweis kann insbesondere erbracht werden durch:
den Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache
oder
das Große Sprachdiplom des Goethe-Instituts mit mindestens der Gesamtnote
„gut“
oder
die erfolgreiche Teilnahme an einem Kolloquium, das vom Landesprüfungsamt für
Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen durchgeführt wird (und einmalig
wiederholt werden kann)
oder
einen anderen durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung zugelassenen
Sprachnachweis.
Alle geforderten Einstellungsvoraussetzungen müssen zwingend bis zum Ende der Bewer-
bungsfrist schriftlich (z. B. Studiennachweise, Schulabschlusszeugnisse) nachgewiesen
werden. Als Nachweis werden nur schriftliche Bestätigungen Dritter anerkannt. Die Bewer-
bungsunterlagen sind vollständig einzureichen; auf Grund der zu erwartenden hohen Bewer-
berzahlen kann keine Benachrichtigung über fehlende Unterlagen erfolgen.
Anerkennung von Studienabschlüssen der ausländischen Lehrbefähigung können bis zum
Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.
Im Übrigen sind von ausländischen Lehrkräften, die herkunftssprachlichen Unterricht ertei-
len, die Anforderungen des Gem. RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung u. d.
Innenministeriums zu Aufenthaltsgenehmigungen für ausländischen Lehrkräften an deut-
schen Schulen vom 2. 7. 2008 (ABl. NRW. S. 467) zu erfüllen.
Die Einstellung einer Bewerberin oder eines Bewerbers gemäß Nummer 1 erfolgt unbefristet.
Bewerberinnen und Bewerber gemäß Nummer 2 a, 2 b und 2c können zunächst befristet für
max. 2 Jahre eingestellt werden. Danach erfolgt bei Bewährung und erfolgreicher Teilnahme
an der Weiterqualifizierungsmaßnahme „Herkunftssprachenlehrkräfte an Grundschulen und
Schulen der Sekundarstufe I“ die Übernahme in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis.
Die Vergütung erfolgt als Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter nach dem TV-L und den ein-
schlägigen Eingruppierungserlassen. Für die Bewerber gemäß Fallgruppe 1 ist bei Vorliegen
der laufbahnrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen eine Übernahme in das
Beamtenverhältnis vorgesehen.
Der Einsatz erfolgt vorrangig an Grundschulen. Es soll ein möglichst flächendeckendes Un-
terrichtsangebot gemäß den Lehrplänen des Landes NRW für den herkunftssprachlichen
Unterricht für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen, der Förderschulen und der wei-
terführenden Schulen fortgeführt werden.
Die Stelle soll zum 01.02.2013 besetzt werden.
Bewerbungen sind bis zum 23.11.2012 an das Schulamt für den Kreis Unna, Friedrich-Ebert-
Str. 58, 59425 Unna, zu richten.
Bewerbungen von Schwerbehinderten sind besonders erwünscht.

Bildungs- und Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationsgeschichte

Bildungs- und Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationsgeschichte

Einladung zur Transfer-
Veranstaltung

31.10.2012
Dortmund
Rathaus

Organisatorische Hinweise
Die Veranstaltung findet statt im
Rathaus der Stadt Dortmund
Saal Westfalia
Friedensplatz 1
44135 Dortmund


FIBA ist ein Modellprojekt des Landes NRW zur Unterstützung
von jungen Menschen mit türkischer Familiengeschichte bei der
Berufswahl und beim Eintritt in Ausbildung und Beruf in Träger-
schaft des ESTA-Bildungswerks gGmbH (www.esta-bw.de).
Wenn Sie an weiteren Informationen zu dem Projekt und der Ver-
anstaltung interessiert sind, besuchen Sie bitte die Website des
Projekts unter www.fiba.esta-bw.de.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Bitte melden Sie sich per Fax oder eMail an.

Datenschutz-Hinweis:
Übermittelte personenbezogene Daten werden nicht an Dritte
weitergegeben. Sie werden von uns nach erfolgter Leistungser-
bringung gelöscht. Eine darüber hinausgehende Nutzung der
übermittelten Daten erfolgt nicht.
ESTA-Bildungswerk gGmbH
Bismarckstr. 8
32545 Bad Oeynhausen
Fax 05731.157.102
[email protected]

Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

 

 

 

Schülercampus *Mehr Migranten werden Lehrer*

Mit dem Ziel, junge Migrantinnen und Migranten für das Lehramtsstudium

zu interessieren und für den Lehrerberuf zu begeistern, veranstaltet die
TU Dortmund erstmalig ihren Schülercampus *Mehr Migranten werden
Lehrer* gemeinsam mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem
Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und dem Projekt Lehrkräfte mit
Zuwanderungsgeschichte NRW.

 

Veranstaltungstermin: 09. * 12.November 2012 in Dortmund

Bewerbungsschluss: 12.09.2012 (Teilnehmerzahl max. 30)

Ort: Dortmunder Kompetenzzentrums für

Lehrerbildung und Lehr-/Lernforschung (DoKoLL)

Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund

 

Nähre Informationen  in den beigefügten Flyern.

Kontaktperson bei Fragen:
[email protected] bzw. Tel. 0211/6355326-8.

 

Mostapha Boukllouâ

Landeskoordinator

Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des Landes NRW

Landesgeschäftsstelle

Neustr. 16

40213 Düsseldorf

Tel. 0211/63553269

Fax 0211/63553263
[email protected]

SCMigranten_Einleger_DO_2012_3

SCMigranten_Flyer_DO_2012_2

 

Stellenausschreibung für eine Lehrerin oder einen Lehrer für den Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch

İlanları görmek için ilgili okul bölgelerini tıklayın

Schulamt für die Region Aachen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 28.06.2012)

Schulamt Köln, 28 saat, 1 kadro (son başvuru 26.06.2012)

Schulamt Dortmund, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 20.06.2012)

Schulamt Hagen, 28 saat, 1 kadro, (son başvuru 25.06.2012)

Quelle: Elternverein Ruhr e.V.

Planungsbüro Stadt-Kinder sucht ab März 2012 eine(n) Quartiersmanager(in) m/w

stellenausschreibung-quartiersmanagement-2012-01-04

Das Planungsbüro Stadt-Kinder
sucht ab März 2012 eine(n)

Quartiersmanager(in) m/w

im Umfang von zunächst 25 Stunden/Woche.

Das Planungsbüro Stadt-Kinder Dortmund ist in den Arbeitsfeldern
Quartiersmanagement und kinderfreundliche Stadtplanung aktiv. Im Bereich
Quartiersmanagement bearbeitet das Büro laufende Projekte in
Stadtgebieten in den Förderprogrammen Stadtumbau West und Soziale Stadt
NRW in mehreren Städten Nordrhein-Westfalens.

Bewerbungsfrist: 20. Januar 2012
Weitere Informationen:
http://www.sozialestadt.de/gebiete/dokumente/stellenausschreibung-quartiersmanagement-2012-01-04.pdf

Einladung des Kompetenzzentrums für Integration der Bezirksregierung Arnsberg

 

 

Einladung des Kompetenzzentrums für Integration der Bezirksregierung Arnsberg

 

 

Bezirksregierung Arnsberg

Dezernat 36

Schloßstr. 14

59821 Arnsberg

Telefon: +49 2931 82 2917

Telefax: +49 2931 82 2909

Homepage: www.kfi.nrw.de

 

 

 

 

Einladung: Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

An die Mitglieder und Freunde der Auslandsgesellschaft NRW e.V.,

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich ein:

Mo 30. Mai 2011, 18:00 h

Die Türkei und Europa. Gehört die Türkei in die EU?

Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages

Vortrag mit Diskussion

Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

Eintritt frei

Gehört die Türkei in die EU? Diese Frage spaltet die Europäer, rührt sie doch an das Selbstverständnis der Union. Berlin zählt zu den großen Skeptikern. Doch dagegen wendet sich der CDU Außenpolitiker Ruprecht Polenz. Er erklärt mit Nachdruck: Die Türkei hat eine faire Chance auf Vollmitgliedschaft verdient. Für beide Seiten böte das nur Vorteile – vorausgesetzt, Ankara erfüllt die harten Kriterien für einen Beitritt.

Die Mitgliedschaft wäre ein deutliches Signal an die in der EU lebenden Türken, aber auch an andere muslimische Länder: Das europäische Verständnis von Rechtsstaat, Menschenrechten und Demokratie ist mit dem Islam vereinbar – Europa setzt auf Partnerschaft statt auf einen »Kampf der Kulturen«. Und geostrategisch ist die Mitgliedschaft der Türkei ohnehin ein Gewinn für die EU.

Ruprecht Polenz kritisiert die Idee, der Türkei eine Privilegierte Partnerschaft anstelle der Mitgliedschaft anzubieten – und argumentiert für den Beitritt.

Anmeldung erbeten: [email protected], Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

Internationale und Europäische Politik: Zur Erinnerung die nächsten Termine im Mai

 

 

Do 19. Mai 2011, 18:30 h

Der Südkaukasus – eine Region von politischer und wirtschaftlicher Relevanz für die EU und Deutschland?

Hans-Jochen Schmidt, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Armenien

Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

Eintritt frei. Anmeldung erbeten. Weitere Infos anbei.

Do 26. Mai 2011, 19:00 h

Quo vadis Ungarn – Ein Jahr nach den Wahlen

Vortrag mit Diskussion mit einem Referenten der ungarischen Botschaft

Ort: Auslandsgesellschaft NRW e.V., Steinstraße 48, 44147 Dortmund

Eintritt frei.

Anmeldung erbeten: [email protected], Tel. 0231 838 00 41 oder mit beigelegtem Bogen.

Integrationspolitik in den Niederlanden – Konflikte und Perspektiven des Zusammenlebens

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Einladung

An alle interessierten Personen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich ein:

Integrationspolitik in den Niederlanden – Konflikte und Perspektiven des Zusammenlebens

Prof. Paul Scheffer, Sozialwissenschaftler und Publizist der Niederlande , Universität Amsterdam

Montag, den 7. Februar 2011 um 18 Uhr

Eintritt frei

Ort: Rathaus, Saal Westfalia, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund

Zuwanderer verändern unsere Gesellschaft. Der niederländische Sozialwissenschaftler Paul Scheffer hat im Jahr 2000 mit seinem Artikel „Das multikulturelle Drama“ die Diskussion um die Zuwanderer in den Niederlanden angestoßen. Heute stehen die Niederlande, einst gefeiert für ihren toleranten Umgang mit Minderheiten, vor dem Scherbenhaufen ihrer Integrationspolitik. Rechte Populisten wie Geert Wilders punkten bei den Wählern vor allem mit ihrem Hass und ihrer Kritik an den muslimischen Zuwanderern.

Wie geht die niederländische Gesellschaft heute mit Zuwanderung und Integration um? Welche Konflikte haben sich entwickelt? Was lief schief? Und wie kann das Zusammenleben besser organisiert werden?

Paul Scheffer (Jahrgang 1954) ist einer der einflussreichsten Sozialwissenschaftler und Publizisten der Niederlande. Seit 2003 ist er Inhaber des Wibaut-Lehrstuhls für Probleme der Großstadt an der Universität von Amsterdam. Auf Deutsch erschien von ihm zuletzt „Die Eingewanderten. Toleranz in einer grenzenlosen Welt“ (Hanser).

In der Reihe „Nordrhein-Westfälische Migrationsgespräche“
Eine Veranstaltung der Auslandsgesellschaft NRW in Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Dortmund und dem Rat der muslimischen Gemeinden in Dortmund.

Anmeldung erbeten: [email protected], mit beigelegtem Antwortbogen per Fax (0231) 838 00 56, Tel.0231 838 00 41

Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

interkulturpro informiert: Eröffnung WELTENKINDER

interkulturpro informiert: Eröffnung WELTENKINDER

Mit „Weltenkinder“ eröffnet das Kindermuseum mondo mio! im kommenden
Jahr die bundesweit erste Ausstellung zur Vielfalt der Kulturen, die
gezielt auf Kinder zwischen drei bis sechs Jahren ausgerichtet ist.
Interkulturelle Kompetenzen bereits bei Kindern im Vorschulalter zu
fördern, ist besonders wichtig, da die Wertebildung und die Entstehung
von Vorurteilsstrukturen schon in diesem Lebensabschnitt geprägt werden.
Genau hier setzt die Ausstellung „WELTENKINDER“ an: Sie bringt deutsche
und zugewanderte Familien in einen Dialog über Unterschiede und
Gemeinsamkeiten und stellt generations- und kulturübergreifende
Sichtweisen dar.
Gefördert wird die Ausstellung von der Aktion Mensch,
der NRW-Landesregierung, der Robert Bosch Stiftung und der
Bundeszentrale für politische Bildung.

Eröffnung der Ausstellung „Weltenkinder“
durch Ute Schäfer, Familienministerin des Landes NRW
und Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund

am Samstag, den 12.02.2011
um 14:00 Uhr
im Kindermuseum mondo mio!
Florianstr. 2
44139 Dortmund

Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Weihnachtszeit und ein
gesundes und erfolgreiches Jahr 2011!

www.interkulturpro.de